Die traditionsreiche Firma Wüest AG stand vor der Herausforderung, ihre IT-Infrastruktur rundum zu modernisieren. Die bestehenden Serversysteme, bisher als «Standalone Hosts» betrieben, erreichten ihre Leistungsgrenzen angesichts der wachsenden Anforderungen. Gleichzeitig wuchs der Wunsch nach einem neuen IT-Partner mit einer umfassenden Betreuung.
Nachdem Gespräche mit verschiedenen Providern und Anbietern geführt wurden, fiel die Wahl letztlich auf axelion. Ausschlaggebend war nicht nur die räumliche Nähe, sondern vor allem die menschliche Kompatibilität. «Die Chemie zwischen den Teams stimmt. Mit axelion haben wir einen Partner, der genauso schnell und pragmatisch handelt, wie wir es tun», so Patrick Felber, kaufmännischer Leiter und Geschäftsleitungs-Mitglied der Wüest AG.
Der Weg zur Erneuerung der IT wurde in klaren Schritten gegangen, beginnend mit einer Bestandsaufnahme und Prioritätensetzung. Das Ziel war klar: Ein sicheres Fundament für sämtliche IT-Services und gleichzeitig Raum für Erweiterungen zu schaffen.
Die gemeinsame Auslegeordnung mit dem Team von axelion spielte eine Schlüsselrolle, um einen klaren Überblick darüber zu bekommen, in welche Richtung sich die IT der Wüest AG entwickeln sollte. Im nächsten Schritt wurde die Diskussion über die Erneuerung der Infrastruktur geführt, wobei sich die Wüest AG für den Aufbau einer Core-Infrastruktur mit redundanten Serversystemen entschied, um eine höhere Verfügbarkeit und Performance sicherzustellen.
Die bestehenden IT-Services wurden im Live-Betrieb auf die neue Umgebung repliziert. Dieser Migrationsprozess wurde sorgfältig geplant, um Ausfallzeiten zu vermeiden. Obwohl Lieferengpässe zeitliche Verzögerungen verursachten, verlief die Umstellung reibungslos.
Zeitgleich mit der Migration erfolgte die Einführung eines Document Management Systems (DMS) sowie die Zentralisierung der Dienste für branchenspezifische Applikationen wie ArchiCAD und Tekla Structures, was den Bau weiterer Schnittstellen in der Systemlandschaft erforderte.
Die Mitarbeitenden der unter einem Dach tätigen Firmen Wüest AG, Kollektiv.w AG und Tibag AG reagierten positiv auf die Veränderungen. Nebst dem performanteren Server ermöglichen auch die neu geschaffenen Schnittstellen nun eine noch effizientere Umsetzung von Projekten sowie eine vereinfachte Zusammenarbeit intern wie auch extern.
Gerade bei langfristigen Projekten ist eine vertrauensvolle Partnerschaft und Kommunikation auf Augenhöhe das A und O. Die Zusammenarbeit mit axelion beschreibt Patrick Felber als äusserst positiv. Das Team von axelion zeichnete sich durch proaktives Mitdenken und schnelle Reaktionszeiten aus. Der kaufmännische Leiter dazu: «Ich schätze sehr, dass ich mich jederzeit mit meinem Ansprechpartner direkt austauschen und mit ihm über IT-relevante Themen diskutieren kann. Gerade auch, wenn es darum geht, neue Elemente in die Systemlandschaft zu integrieren oder diese zu erweitern.»
Der Grundstein für künftige Entwicklungen wurde mit der modernen, sicheren und leistungsstarken Umgebung definitiv gelegt. Ganz nach dem Leitspruch der Wüest AG: