12. Oktober 2023

5 Tipps gegen Phishing-Angriffe

Phishing-Angriffe stellen eine ständige Bedrohung für die Sicherheit von Unternehmen dar. Cyberkriminelle werden immer raffinierter und es ist unerlässlich, dass Unternehmen proaktiv handeln, um ihre Mitarbeitenden vor den Tücken des Phishings zu schützen. Wir geben dir 5 Tipps mit auf den Weg, um dich gegen Phishing-Attacken zu schützen.


1. Check die E-Mail-Adresse genau

Schau dir die E-Mail-Adresse des Absenders genau an, bevor du auf Links klickst oder Infos rausrückst. Angreifer nutzen oft leicht veränderte oder gefälschte Adressen, die auf den ersten Blick echt wirken.


2. Sei vorsichtig bei unerwarteten Anhängen oder Links

Phishing-E-Mails haben oft Anhänge oder Links, die zu schädlichen Seiten führen. Lade keine Dateien von unerwarteten Quellen runter und klicke keine Links an – es sei denn, du bist dir sicher, dass sie legitim sind.


3. Halte deine Sicherheits-Software und -Standards aktuell

Sorg dafür, dass dein Antiviren-Schutz und Spam-Filter immer auf dem neuesten Stand sind. Updates beinhalten oft Patches für neu entdeckte Schwachstellen, die Phishing-Betrüger ausnutzen könnten.

Prüfe die Sicherheits-Standards, die das Mail-Protokoll mit sich bringt. Womöglich können diese optimiert oder ausgebaut werden. Mit E-Mail-Security-Features wie SPF, DKIM und DMARC kann Phishing zwar nicht ganz verhindert werden, aber deutlich erschwert.


4. Nutze Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ist eine extra Sicherheitsebene, die den Zugang zu Konten schwieriger macht, selbst wenn die Zugangsdaten geknackt wurden. Aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung, wo es geht, um die Sicherheit deiner Konten zu erhöhen.


5. Melde verdächtige Aktivitäten sofort

Wenn du eine verdächtige E-Mail bekommst oder auf eine Phishing-Website stösst, melde das sofort an deine IT-Abteilung oder den Sicherheitsbeauftragten. Schnelle Reaktionen können helfen, Schäden zu begrenzen und weitere Angriffe zu stoppen.


Phishing-Angriffe beginnen oft mit einer harmlos erscheinenden E-Mail, die Mitarbeitende dazu verleiten soll, sensible Informationen preiszugeben oder schädliche Links zu öffnen.


Fazit: Awareness, Awareness, Awareness!

Mitarbeitende sind das Einfallstor für Phishing-Angriffe. Schütze dein Unternehmen, indem du das Bewusstsein für Phishing-Gefahren steigerst und deine Mitarbeitenden auf mögliche Bedrohungen vorbereitest. Eine effektive Methode dafür bieten Phishing-Simulationen und -Trainings, in denen deine Mitarbeitenden lernen entsprechende Angriffe zu erkennen und richtig zu handeln.

Fordere jetzt eine Phishing-Simulation für dein Unternehmen an oder lass dich von unseren Expert:innen beraten.

Expertise im Bereich Cyber Security

Gerne beraten wir dich über sinnvolle und nachhaltige Massnahmen, die zum Schutz deiner IT-Infrastruktur beitragen.

Roland Deflorin, Account Manager

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Wie kann ich jemandem eine geheime Nachricht zukommen lassen, die nach dem Lesen sofort vernichtet werden soll?

Die Lösung liegt in einem «OTS – One Time Secret» – und so funktioniert’s:

  • Öffne die Plattform 👉 https://ots.axelion.ch
  • Gib deine geheime Nachricht ein
  • Klicke auf «Link erstellen»


Der generierte Link kann via Teams, Mail oder Brieftaube versendet werden und ist 7 Tage gültig.

Die Person kann den Link nun öffnen und die Nachricht einmalig anzeigen lassen – danach wird sie automatisch vernichtet.

Smart, nicht wahr? 🤓

Alle Jahre wieder am 1. Februar steht der sogenannte «Ändere-dein-Passwort-Tag» an. Eine gute Gelegenheit, uns mal wieder der Sicherheit von Passwörtern zu widmen. Denn Cyber Security beginnt bereits beim Login. Und wer ein kluges Passwort wählt, macht Cyberkriminellen das Leben schwer.

Du ahnst es: «123456», «password» oder «111111» sind definitiv keine gute Wahl, wenn es um die Sicherheit deiner Accounts geht. Dennoch gehören diese Passwörter wiederholt zu den am häufigsten verwendeten der Schweizer:innen. Was sagt uns das? Viele wissen zwar um die Wichtigkeit eines sicheren Passwortes, scheuen sich aber gleichzeitig vor dem Wechsel desselben.

Darum hier ein paar einfache Tipps für eine erhöhte Sicherheit deiner Logins:


1. Mehr ist mehr

Grundsätzlich gilt: Je mehr Zeichen dein Passwort aufweist, desto sicherer ist es. Da aber kaum jemand ein 50-stelliges Passwort im Schlepptau haben will, halte dich an folgende Faustregel: Ein Passwort sollte mindestens 8 Zeichen lang sein.


2. Einfach komplex

Nutze für ein starkes Passwort Gross- und Kleinbuchstaben, Zahlen sowie Sonderzeichen (Punkt, Minus, Ausrufezeichen…). Damit du dir das Zeichen-Gewirr merken kannst, gibt es einen einfachen Trick: Generiere einen Satz, z.B. «axelion IT WORKS. ist 2023 meine absolute Lieblings-Firma!», und verwende jeweils das erste Zeichen für dein Passwort, also «aIW.i2maL-F!». Ganz easy!


3. Den Durchblick behalten

Den Fehler, dasselbe Passwort für unterschiedliche Dienste zu verwenden, solltest du unbedingt vermeiden. Um im daraus folgenden Passwort-Dschungel nicht den Überblick zu verlieren, gibt’s eine einfache Lösung: die Nutzung eines Passwort-Managers wie z.B. der gratis Open-Source-Software KeePass. In Tools wie diesem werden deine Passwörter verschlüsselt gespeichert und sicher aufbewahrt. So musst du dir künftig nur noch das «Master-Passwort» deines Passwort-Managers merken. Genial, nicht wahr?


4. Doppelt hält besser

Aktiviere – wo möglich – die 2-Faktor-Authentifizierung. Diese bieten mittlerweile diverse Dienste an. Wo liegt der Unterschied? Bei der Anmeldung ist nebst dem normalen Passwort ein weiterer Faktor zum Identitätsnachweis erforderlich, beispielsweise ein PIN-Code per SMS. Somit können Unbefugte selbst dann nicht auf dein Konto zugreifen, sollten sie in Besitz deines Passworts sein.


5. Zu guter Letzt

Natürlich nützt das beste Passwort nichts, wenn du es letztlich auf einem Post-it an deinen Rechner klebst… Darum als oberstes Gebot: Halte all deine Passwörter immer geheim!

Also: Wenn auch bei dir noch Optimierungspotenzial in Sachen Passwörter besteht, pack’s bei der nächsten Gelegenheit an und schütze dich und deine Daten. Wir wünschen viel Erfolg beim Umsetzen der Tipps und Tricks!

Telefon, E-Mail, Teams, Intranet, SMS, WhatsApp, LinkedIn, Meetings – wie viele unterschiedliche Kommunikations-Kanäle nutzt euer Unternehmen? Vermutlich sind es einige. Kein Wunder, dass es immer schwieriger wird, den Überblick zu behalten und sich auf die eigentliche Arbeit zu fokussieren. Aber das lässt sich ändern! 

Wir kommunizieren heute auf so vielen Wegen wie noch nie. Und trotzdem – oder vielleicht genau deswegen – gehen immer wieder wichtige Infos verloren.

Die Lösung: Keep it simple! Reduziere deine Kommunikations-Kanäle auf die wirklich wichtigen und ziehe daraus den grösstmöglichen Nutzen. Für eine klare und ressourcenschonende Kommunikation. Und das geht vielleicht einfacher, als du denkst…


Wie kann ich einfach und effizient kommunizieren?

Durch die Digitalisierung der Arbeitswelt mit Homeoffice & Co. steigen auch die Mobilitätsanforderungen an die Kommunikation. Viele Mitarbeitende arbeiten heutzutage remote und möchten von überall telefonieren und auf ihre Daten zugreifen können. Ergo: Für eine erfolgreiche Kommunikation und Zusammenarbeit braucht es neue, intelligente Ansätze.

Eine beliebte Lösung hierzu bietet Teams. Nebst dem allseits bekannten (Video-)Chat beherbergt die Anwendung aus dem Hause Microsoft eine Vielzahl an weiteren Funktionen. Es lassen sich beispielsweise sämtliche Office-Produkte anbinden. So können OneNote, OneDrive, SharePoint, Planner etc. an einem Platz zusammengebracht werden. Dies sorgt nicht nur für eine verbesserte Übersicht – es erleichtert auch die Arbeit in Remote-Teams ungemein.

Ein weiterer grosser Pluspunkt ist die Microsoft-Teams-Telefonie. Da das Telefonsystem fester Bestandteil der Teams-Applikation ist, kannst du dein Device mit wenigen Klicks in eine Telefonstation umwandeln. Zum Telefonieren brauchst du dann nur noch eine Internetverbindung – und schon kann’s losgehen!


Was ist der Vorteil vom Telefonieren via Teams?

Mit der Microsoft-Teams-Telefonie profitierst du von der grösstmöglichen Flexibilität: Du kannst Anrufe komplett ortsunabhängig via App entgegennehmen. Egal, ob auf deinem privaten Handy, dem PC oder Laptop. Und das, ohne dabei deine private Handynummer preisgeben oder ein zusätzliches Geschäftshandy herumtragen zu müssen.

Darüber hinaus hast du mit der Kommunikation über Teams eine All-in-One Lösung: Dank der vollständigen Microsoft 365 Integration verwaltest du Kontakte, Mails, Dokumente, Aufgaben etc. an einem Ort.


Ist Microsoft-Teams-Telefonie teuer?

Entgegen vieler Bedenken ist Microsoft-Teams-Telefonie eine wirtschaftliche Art der Telefonie. Besitzt dein Unternehmen bereits Microsoft-365-Lizenzen? Dann ist der Grundstein für die Teams-Telefonie bereits gelegt. Je nach Paket (z.B. Microsoft 365 Business Premium) hast du Microsoft Teams bereits inkludiert. Für die Telefonie-Funktion benötigst du lediglich noch eine Add-On-Lizenz und den geeigneten Provider.

Es ist keine zusätzliche Infrastruktur vonnöten und die Anschaffung von Tischtelefonen erübrigt sich. Du installierst einfach die Desktop- oder Mobile-App, verbindest dich mit dem Internet und legst los. Für eine bequemere Telefonie kannst du dein Equipment durch ein Headset ergänzen. Eine leistungsstarke Internetverbindung ist zudem von Vorteil für eine einwandfreie Gesprächsqualität.


Ist Teams-Telefonie die richtige Lösung für mich?

Jedes Unternehmen hat andere Ansprüche und Voraussetzungen für die Telefonie. Wir empfehlen die Telefonie via Teams vor allem für Unternehmen, die einen hohen Wert auf Mobilität und Collaboration legen. Zudem eignet sich Microsoft-Teams-Telefonie für alle, die nach einer smarten, simplen Art der Kommunikation suchen mit fairem Kosten-Nutzen-Verhältnis.


Microsoft Teams in a Nutshell

  • Applikation zur einfachen Collaboration & Telefonie
  • Maximale Mobilität und Flexibilität durch Geräte-Unabhängigkeit
  • Alles an einem Ort durch Anbindung von Microsoft 365
  • Keine zusätzliche Infrastruktur erforderlich


Wir helfen dir gerne dabei, ein geeignetes Kommunikations-Konzept für dein Unternehmen zu eruieren und zeigen dir verschiedene Preis-Modelle auf.

Jahr für Jahr verlieren Unternehmen viel Zeit und Geld bei der Suche nach Geräten und Maschinen sowie durch deren Stillstand oder zu geringe Auslastung. Wir zeigen dir auf, wie du deine Prozesse mit Asset Tracking nachhaltig optimieren, deine Effizienz steigern und Kosten einsparen kannst.

Das Unternehmen wächst, die Fahrzeugflotte vervielfacht sich, Warenmengen nehmen zu, die Einsatzplanung wird komplexer. Ergo: Den Überblick zu behalten gestaltet sich immer schwieriger. Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo das Prozessmanagement mithilfe von intelligenten Tools unterstützt werden muss.

Optimiere deine Prozesse und steigere deine Effizienz in fünf einfachen Schritten:


1. Auf Los geht’s los!

Hand auf’s Herz: Verbringst du auch schon mal mehr als 10 Minuten damit, ein spezifisches Fahrzeug, Gerät, etc. zu finden? Fällt es dir schwer vorherzusagen, wann ein Fertigungsteil bei dir eintrifft oder wo sich deine Güter in der Produktions- und Lieferkette gerade befinden? Oder kaufst du ständig neue Assets, weil du keinen Überblick über deinen tatsächlichen Bestand hast?

Dann ist die Zeit reif für den Einsatz von Asset Tracking, der smarten Lösung zum Management deiner Waren und Logistikströme. Und das geht einfacher als du denkst:

Im ersten Schritt werden die batteriebetriebenen Tracker an den Fahrzeugen, Containern, Geräten usw. montiert, die du künftig tracken möchtest. Nach der unkomplizierten Montage und Installation sind die Tracker sofort einsatzbereit. Dank der geräte-unabhängigen Software ist keine zusätzliche Infrastruktur erforderlich.


2. Alles im Blick

Verfolge deine Assets mittels GPS-Tracker über die Online-Plattform oder Mobile-App. So weisst du immer, wo sich deine Waren befinden und hast jederzeit den Überblick über deine Lagerbestände. Durch den Einsatz von Asset Tracking kannst du vergessen oder verloren gegangene Assets aufspüren und sich gleichzeitig proaktiv gegen Diebstahl absichern.

Auch die Kontrolle von Drittanbietern ist durch das Tracking ein Leichtes. Sieh, wenn der Service unsachgemäss ausgeführt oder Terminvereinbarungen nicht eingehalten werden.


3. Einfach automatisch

Überwache nebst Bewegungen auch wichtige Bedingungen wie Temperatur und Luftfeuchte mittels hochpräziser Sensoren. Die Sicherstellung von hohen Qualitätsstandards bei Transport oder Lagerung ist dadurch einfacher denn je. Durch die automatische Überwachung und Protokollierung reduzierst du deinen Verwaltungsaufwand massgeblich.

Das Einrichten von Alarmen stellt zudem sicher, dass Unregelmässigkeiten sofort erkannt werden und du unmittelbar reagieren kannst. Gerade bei wertvollen oder empfindlichen Waren ein Must-have!


4. Ungereimtheiten aufspüren

Durchleuchte deine Logistikströme nach individuell definierbaren Parametern. Dies schafft Transparenz und zugleich die nötige Basis zur Prozessoptimierung. Erkenne ungenutzte, unzureichend genutzte oder überbeanspruchte Assets und decke Engpässe in der Einsatzplanung auf. Nur so lassen sich deine Prozesse anschliessend gezielt verbessern.

Übrigens: Mittels API-Schnittstelle lassen sich die gesammelten Daten direkt in deine bestehende ERP-/SAP-Lösung integrieren.


5. Gutes noch besser machen

Zu guter Letzt folgt der wohl wichtigste Part: Nutze die gesammelten Analysedaten und Erkenntnisse zur Optimierung deiner Prozesse. Suche nach Lösungen, wie du deine Auslastungsquote verbessern und Einsätze effizienter planen kannst. Als Werkzeug der Automatisierung führt Asset Tracking so zur nachhaltigen Steigerung der Produktivität und – indem unnötige Anschaffungen vermieden werden können – auch zu deutlichen Kosteneinsparungen. Ganz nach dem Motto «Work smarter, not harder.»

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