23. November 2023

New Work Konzept – mehr als nur ein neuer Trend?

New Work – ein Begriff, der in Bezug zur heutigen Arbeitswelt in aller Munde ist. Doch was steckt eigentlich dahinter? Und wo liegen die Vor- und Nachteile des New Work Konzepts?

Ganz einfach erklärt repräsentiert New Work eine moderne Arbeits-Philosophie, die auf den Grundsätzen der Flexibilität, Selbstbestimmung und kreativen Entfaltung basiert. Ziel ist es, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die Innovation, Motivation und Produktivität fördert.


Die Geburtsstunde von New Work

Die Idee von New Work ist nicht neu. Sie wurde in den späten 1970er-Jahren durch den Sozialphilosophen Frithjof Bergmann ins Leben gerufen. Ursprünglich als Gegenmodell zum Sozialismus gedacht, hat sich New Work zu einem Konzept entwickelt, das die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend verändert.


Was macht New Work aus?

New Work ist mehr als nur ein Konzept – es ist eine Einstellung, eine Art zu leben und zu arbeiten. Im Zentrum steht die Idee der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Stichwort: Arbeit 4.0. Weg von starren Hierarchien hin zu Freiräumen und Verantwortung. Hier geht es nicht nur darum, Geld zu verdienen, sondern etwas zu tun, das man wirklich möchte und von dem man überzeugt ist.


New Work in der Praxis

Wie sieht der Arbeitsalltag im Zeitalter von New Work aus? CoWorking-Spaces, flexible Arbeitszeiten, agiles Arbeiten, virtuelle Teams und flache Hierarchien prägen die moderne Arbeitswelt.

⚖️ Work-Life-Balance
Gleitzeit, Teilzeitarbeit, Homeoffice und andere Formen der flexiblen Arbeitsgestaltung ermöglichen eine bessere Work-Life-Balance.

💪 Selbstbestimmung
Mitarbeitenden mehr Freiräume, Eigenverantwortung und Mitbestimmung gewähren – für eine gesunde Arbeitsumgebung und glückliche Mitarbeitende.

💡 Persönliche Entfaltung
Die Kreativität und individuellen Stärken der Mitarbeitenden werden entfesselt, um Raum für innovative Ideen zu schaffen.

🚀 Moderner Arbeitsplatz
Die Integration von modernen Technologien und digitalen Arbeitsinstrumenten fördert die Vernetzung von Teams für eine verbesserte Zusammenarbeit und Effizienz.



Vor- & Nachteile von New Work

Nebst der vielen Vorteile von New Work gibt es auch einige Herausforderungen:


Vorteile von New WorkNachteile von New Work
👍 Du kannst deine Arbeit selbst gestalten und die Arbeitszeit flexibel anpassen – für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.



⚠️ Die Flexibilität kann dazu führen, dass die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben verschwimmen. Dieses sogenannte «Work-Life-Blending» kann zu einem ständigen Gefühl der Erreichbarkeit führen.

👍 Flache Hierarchien, agile Teams und kreative Freiräume schaffen inspirierende Arbeitsumgebungen, die die Entfaltung von Ideen und die Umsetzung innovativer Projekte begünstigen.

⚠️ Die Freiheiten von New Work bringen auch die Notwendigkeit eines starken Selbstmanagements mit sich. Nicht jede:r ist in der Lage, die Arbeit eigenverantwortlich zu organisieren.

👍 Statt starren Hierarchien setzt New Work auf abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Diese heterogenen Gruppen fördern den Austausch und das Teambuilding.


⚠️ Mit der verstärkten Nutzung von Homeoffice und digitalen Plattformen steigen auch die Anforderungen an den Datenschutz. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sensible Informationen geschützt sind.

👍 Neue Führungskonzepte, die auf Vertrauen, Empathie und Eigenverantwortung setzen, stärken deine Motivation und schaffen eine positive Arbeitsatmosphäre.

⚠️ Besonders im Homeoffice oder bei Remote-Arbeit kann es durch den fehlenden persönlichen Kontakt zwischen Kolleg:innen zu sozialer Isolation kommen.

👍 New Work ist eine Antwort auf die Herausforderungen der Digitalisierung. Die Integration moderner Technologien und die Nutzung virtueller Teams ermöglichen Unternehmen, sich besser an die Anforderungen der digitalen Ära anzupassen.
⚠️ Die erfolgreiche Umsetzung von New Work erfordert eine umfassende technologische Infrastruktur.





Fazit

New Work ist kein vorübergehender Trend, sondern eine Antwort auf die Veränderungen in unserer Gesellschaft. Es bietet viele Chancen, erfordert aber vor allen Dingen die Bereitschaft zur Veränderung und Weiterentwicklung. Stellen wir uns den Herausforderungen und machen uns auf zum Arbeitsplatz der Zukunft! 💪

Bist du bereit für die Arbeitswelt 4.0?

Expertise im Bereich Modern Workplace

Digitale Tools können den Ansatz von New Work ideal unterstützen. Wir zeigen dir gerne wie.

Philipp Wigger, Mitglied der Geschäftsleitung

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Voller Aufregung können wir heute die Veröffentlichung unserer brandneuen Website verkünden. Wir freuen uns über deinen Besuch!

Unser Portfolio, das wir in den letzten Jahren stark ausbauen und spezifizieren konnten, steht im Mittelpunkt der neuen Website. Mit einem zeitgemässen Design und einer einfachen Navigation leiten wir dich spielerisch durch verschiedene Themenwelten wie Modern Workplace, ICT for Health oder Cyber Security.

Das moderne Design widerspiegelt unsere Innovationskraft und bietet dir ein ansprechendes und gleichermassen informatives Erlebnis. Mit frischen Farben, interaktiven Elementen und einem klaren Layout findest du in der kompakten Navigation alles, was du brauchst.

Wir sind gespannt, dir die neue Page vorstellen zu können und freuen uns auf dein Feedback. Willkommen im axelion-Kosmos!

Ansprechperson im Bereich Marketing

Gefällt dir unsere neue Website? Vermisst du etwas? Hast du weitere Anregungen? Dann lass es mich wissen.

Andrea Keller, Head of Marketing

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In den vergangenen Jahren hat sich axelion als aufstrebende ICT-Dienstleisterin im Deutschschweizer Markt einen Namen gemacht. Forciert durch das stete Wachstum haben wir unsere interne Organisation sowie das Management rund um die Bereiche Projects & Operations weiter ausgebaut.

Als rund 50-köpfiges ICT-Unternehmen hat axelion sich auf die Ecosysteme Modern Workplace, ICT for Health und Cyber Security spezialisiert. Mit unserer strategischen Ausrichtung und einer breiter aufgestellten Geschäftsleitung stellen wir die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft und weiteres Wachstum. Mit Florian Döbeli dürfen wir nicht nur ein neues GL-Mitglied, sondern auch einen neuen Head of Projects in unseren Reihen willkommen heissen – ein echter Glücksgriff!


Unser Kosmos



Projects & Operations arbeiten Hand in Hand

Während im Bereich Projects ganzheitliche ICT-Infrastrukturen geplant und installiert werden, übernimmt unsere Operations-Crew den Support und die Wartung der Systeme und betreut obendrein den Help & Service Desk. Zwei Abteilungen, die eng zusammenarbeiten.

Nachdem die beiden Bereiche mehrere Jahre durch die Namens-Vettern Roland Buchser und Roland Deflorin geleitet wurden, hatte Roland Buchser in den vergangenen Monaten sowohl die Abteilung Projects als auch Operations unter sich. Aufgrund des steten Wachstums und der schrittweisen Erweiterung unseres Portfolios haben wir mit Florian Döbeli nun Verstärkung an Bord geholt.

Gerne stellen wir euch die bisherigen und künftigen federführenden Persönlichkeiten in den Bereichen Projects & Operations vor:


Reorganisation Projects & Operations

Head of Projects / Geschäftsleitung

Florian Döbeli

Vor axelion war Florian im nationalen sowie internationalen Projektmanagement unterwegs. Seine Leadership-Qualitäten baute er in den vergangenen Jahren in mehreren Leitungsfunktionen aus. Mit seiner aufgestellten, kommunikativen Art und der Erfahrung im Bereich der Organisationsentwicklung bringt er den perfekten Rucksack mit, um unsere Mitarbeitenden gezielt zu coachen und den Bereich Projects weiter voranzutreiben.

Head of Operations / Geschäftsleitung

Roland Buchser

In seiner ehemaligen Doppelrolle als Head of Projects & Operations hat Roland Buchser einmal mehr Durchhaltevermögen und einen kühlen Kopf bewiesen. Durch die Reorganisation kann er seinen Fokus nun gezielt auf die Entwicklung und den Ausbau des Bereichs Operations richten. Mit seiner objektiven Sichtweise und dem umfangreichen Know-how waltet er zudem nach wie vor als wertvolles Mitglied der Geschäftsleitung.

Account Manager / erweiterte Geschäftsleitung

Roland Deflorin

Über mehrere Jahre lag der Operations-Bereich unter der Obhut von Roland Deflorin. Mit viel Herzblut widmet er sich nun wieder voll und ganz seiner grossen Leidenschaft – der Beratung seiner Kundinnen und Kunden. Kürzlich durfte Roland Deflorin sein bemerkenswertes 35-Jahr-Jubiläum feiern. Wir freuen uns und sind unglaublich stolz, dass wir nach wie vor auf seinen unermüdlichen Einsatz und seine Expertise zählen dürfen.


Die Reorganisation wird uns als axelion weiterbringen und den Weg für neue Innovationen ebnen. Mit diesem zusätzlichem Schub machen wir uns bereit für die nächsten Entwicklungsschritte und freuen uns auf das, was kommt. 🚀

Mit viel Pioniergeist entwickelt die 4B AG seit 1896 innovative Fassaden- und Fensterlösungen in Premium-Qualität. Zahlreiche Patente zeugen von Kompetenz, Mut und Innovationskraft. Dies zeigt sich auch in der umgesetzten Asset-Tracking-Lösung, mit welcher das Schweizer Traditionsunternehmen seine Liefer- und Rückholprozesse optimiert.


Erfolgreiche Ortung mit IoT

Jährlich verlassen über 100’000 Fenster auf speziellen Mehrweg-Gebinden die 4B-Produktionsstätte in Hochdorf. Während früher viel Zeit in die Ortung dieser Gebinde floss, verlässt sich 4B heute auf die Tracking- und IoT-Technologie von Sensolus.

Sobald die Mehrweg-Gebinde das Werk verlassen, über­nehmen externe Speditionen die Lieferprozesse. Das stellte 4B bei der Rückholung der Gebinde bisher vor eine Reihe von Herausforderungen. Denn oft stimmte die Anzahl der angeforderten Gebinde nicht mit den tatsächlich retournierten überein, was zu unnötigen zusätzlichen Transporten sowie Suchaktionen auf der Baustelle führte. Diese äusserst ineffiziente Rückhol-Logistik liess nicht nur die Kosten in die Höhe steigen, sondern gefährdete auch die hohe Kundenzufriedenheit.

 

Robuste und langlebige Tracker

Auf der Suche nach einer passenden Lösung scannten Thomas Hermann, Leiter Lager und Spedition bei 4B, und sein Team den Markt und testeten eine Vielzahl von Tracking-Angeboten. Im Proof-of-Value durch axelion wurden dabei alle Erwartungen übertroffen. Die Lösung von Sensolus trumpfte nebst dem Rundum-sorglos-Paket insbesondere durch seine extra robusten Tracker mit fünf Jahren garantierter Akkuleistung. In einer Rekordzeit von gerade einmal vier Monaten wurden nahezu alle 4B-Gebinde mit 4’000 bestellten Sensolus-Tracker ausgestattet und konfiguriert.

«Wir sind vollkommen überzeugt von der Tracking-Lösung. Unter anderem, weil wir jetzt genau wissen, wo unsere Gebinde stehen und so höchste Transparenz innerhalb unserer Logistikströme schaffen können. Wir haben beispielsweise ein Gebinde, das eigentlich bei uns in der Schweiz sein sollte, auf einem Parkplatz im Norden von Deutschland wiedergefunden. Das hat uns schon sehr erstaunt», sagt Lager- und Speditionsleiter Thomas Hermann.

Dank der Asset-Tracking-Lösung können wir unsere Rück­transporte bei den Kunden massiv optimieren, Transportschäden ihrem Verur­sacher zuordnen und gleichzeitig Transparenz innerhalb unserer Logistikströme schaffen.

 

Thomas Hermann
Leiter Lager & Spedition, 4B AG

Innovativer Einsatz für bessere Planbarkeit

Neben der Standortbestimmung sollte vor allem die Planbarkeit der Rückholung durch den Einsatz der Tracker verbessert werden. Dazu wurde ein speziell konfigurierter Positions-Sensor eingesetzt, dessen Status mit nur einem Handgriff geändert werden kann. Anhand der Drehrichtung des Trackers kann so erkannt werden, welche Gebinde zur Abholung bereitstehen und wohin diese retourniert werden müssen. Wenn der Tracker beispielsweise nach links gedreht ist, dann ist das Gebinde leer und kann abgeholt werden. Ist er hingegen nach rechts gedreht, ist das Gebinde mit Recycling-Material beladen und kann nach dessen fachgerechter Entsorgung ins Lager zurückgeführt werden.


Mehr Effizienz, volle Auftragsbücher und Kostensenkung

Durch die Digitalisierung der Ladungsträger sind viele Prozesse nicht nur effizienter, sondern auch kostengünstiger geworden. Allein das Wissen, wie viele Gebinde im Bestand sind und wo diese stehen, hat unnötige Neuanschaffungen verhindert. Zudem konnte 4B dank der effizienten und proaktiven Gebinde-Rückführung durch die Tracker mögliche Liefer-Engpässe vermeiden und jeden Auftrag pünktlich ausführen. Thomas Hermann dazu: «Schon jetzt zeigt sich, dass die Tracker auf vielseitige Weise eingebunden werden können. Das kitzelt unseren Innovationstrieb und ich bin mir sicher, dass wir in den nächsten Monaten und Jahren unsere Prozesse und damit auch unsere Kundenzufriedenheit mithilfe der Tracking-Lösung noch weiter optimieren werden.»

Einmal mehr macht 4B mit dieser Lösung seinem Ruf als Pionier der Branche alle Ehre.



Facts & Figures

  • 4000 Sensolus Track 1100
  • Netzwerk via LTE/M
  • Mind. 5 Jahre Batterielaufzeit
  • IP65 / IK10 geschützt
  • Standort-Lokalisierung
  • Positions-Sensor für manuelle Stati
  • 5 Geozonen
0
Tracker
0
Geozonen
> 0 K
Fenster pro Jahr

Partner

Durch den rasanten Technologiewandel ist die Informationssicherheit wichtiger denn je. Im Risikomanagement führt in dieser Hinsicht kein Weg an der ISO 27001 vorbei.

Die Norm ISO 27001 definiert die Anforderungen an ein Informationssicherheitsmanagement (ISMS). Darin werden die Massnahmen zum Schutz vor Cyberbedrohungen und den damit einhergehenden Informationssicherheitsrisiken festgelegt. 

Mit der ISO-Zertifizierung 27001:2022 sind wir also bestens gewappnet, um zeitgemäss auf immer origineller werdende Cyberattacken reagieren zu können.

Das Rennen zum Mars hat begonnen und die Kolonisierung des Mars wird immer mehr zum Thema. Wir haben vorgesorgt: axelion ist seit Neustem stolze Besitzerin eines 30’000 Quadratmeter grossen Grundstücks auf dem roten Planeten. Wir verraten euch, wie es dazu kam und was unsere Pläne sind.

Ok, wir geben’s zu: Das ist totaler Quatsch! Aber am heutigen 1. April dürfte ein kleiner Scherz erlaubt sein… 😉

Wir müssen jedoch zugeben, die Vorstellung der Besiedelung auf dem Mars hat durchaus seinen Reiz. Und das nicht erst seitdem Mark Watney bei «Der Marsianer» sein eigenes kleines Ökosystem auf dem Mars erschaffen hat. Wir sind offenbar nicht die einzigen, die sich für das Thema interessieren – der Kauf von Grundstücken auf unseren Nachbarplaneten boomt. Doch was steckt dahinter?


Der Ausverkauf des Mars

Kein Wunder, dass die Faszination rund um den roten Planeten so gross ist. Der Mensch will ja bekanntlich immer das, was er nicht haben kann. Unendlich – wie das Universum selbst – erscheint die Anzahl an Makler:innen von Marsgrundstücken im Web. Eine Fläche in der Grösse von rund 5’000 Quadratmetern kriegt man je nach Anbieter:in bereits ab CHF 24.–, inklusive einer personalisierten Urkunde versteht sich. Ein wahres Schnäppchen, oder? Nicht unbedingt, wenn man bedenkt, dass man nach dem Kauf lediglich ein zusätzliches Stück Papier besitzt. Denn rechtlich verbindlich ist der Kaufvertrag nicht.


Das All gehört uns allen

Der Mars gehört allen und gleichzeitig niemandem. Am 27. Januar 1967 hatten die Vereinten Nationen genau das im ersten Weltraumvertrag der Menschheit, dem «Outer Space Treaty», festgehalten. Über 100 Staaten vereinbarten damals, dass Himmelskörper nicht wirtschaftlich ausgebeutet werden dürfen. Einzig die Forschung und Wissenschaft wird erlaubt. Dasselbe gilt übrigens für ausserirdisches Leben. 👽


Fazit

Wir für unseren Teil bleiben also erstmal auf der Erde. Und bevor unsere Spezies die Möglichkeit bekommt, es auch auf dem nächsten Planeten unseres Sonnensystem zu vergeigen, sollten wir uns erstmal den hiesigen Problemen widmen. 🌱

Alle Jahre wieder am 1. Februar steht der sogenannte «Ändere-dein-Passwort-Tag» an. Eine gute Gelegenheit, uns mal wieder der Sicherheit von Passwörtern zu widmen. Denn Cyber Security beginnt bereits beim Login. Und wer ein kluges Passwort wählt, macht Cyberkriminellen das Leben schwer.

Du ahnst es: «123456», «password» oder «111111» sind definitiv keine gute Wahl, wenn es um die Sicherheit deiner Accounts geht. Dennoch gehören diese Passwörter wiederholt zu den am häufigsten verwendeten der Schweizer:innen. Was sagt uns das? Viele wissen zwar um die Wichtigkeit eines sicheren Passwortes, scheuen sich aber gleichzeitig vor dem Wechsel desselben.

Darum hier ein paar einfache Tipps für eine erhöhte Sicherheit deiner Logins:


1. Mehr ist mehr

Grundsätzlich gilt: Je mehr Zeichen dein Passwort aufweist, desto sicherer ist es. Da aber kaum jemand ein 50-stelliges Passwort im Schlepptau haben will, halte dich an folgende Faustregel: Ein Passwort sollte mindestens 8 Zeichen lang sein.


2. Einfach komplex

Nutze für ein starkes Passwort Gross- und Kleinbuchstaben, Zahlen sowie Sonderzeichen (Punkt, Minus, Ausrufezeichen…). Damit du dir das Zeichen-Gewirr merken kannst, gibt es einen einfachen Trick: Generiere einen Satz, z.B. «axelion IT WORKS. ist 2023 meine absolute Lieblings-Firma!», und verwende jeweils das erste Zeichen für dein Passwort, also «aIW.i2maL-F!». Ganz easy!


3. Den Durchblick behalten

Den Fehler, dasselbe Passwort für unterschiedliche Dienste zu verwenden, solltest du unbedingt vermeiden. Um im daraus folgenden Passwort-Dschungel nicht den Überblick zu verlieren, gibt’s eine einfache Lösung: die Nutzung eines Passwort-Managers wie z.B. der gratis Open-Source-Software KeePass. In Tools wie diesem werden deine Passwörter verschlüsselt gespeichert und sicher aufbewahrt. So musst du dir künftig nur noch das «Master-Passwort» deines Passwort-Managers merken. Genial, nicht wahr?


4. Doppelt hält besser

Aktiviere – wo möglich – die 2-Faktor-Authentifizierung. Diese bieten mittlerweile diverse Dienste an. Wo liegt der Unterschied? Bei der Anmeldung ist nebst dem normalen Passwort ein weiterer Faktor zum Identitätsnachweis erforderlich, beispielsweise ein PIN-Code per SMS. Somit können Unbefugte selbst dann nicht auf dein Konto zugreifen, sollten sie in Besitz deines Passworts sein.


5. Zu guter Letzt

Natürlich nützt das beste Passwort nichts, wenn du es letztlich auf einem Post-it an deinen Rechner klebst… Darum als oberstes Gebot: Halte all deine Passwörter immer geheim!

Also: Wenn auch bei dir noch Optimierungspotenzial in Sachen Passwörter besteht, pack’s bei der nächsten Gelegenheit an und schütze dich und deine Daten. Wir wünschen viel Erfolg beim Umsetzen der Tipps und Tricks!

Telefon, E-Mail, Teams, Intranet, SMS, WhatsApp, LinkedIn, Meetings – wie viele unterschiedliche Kommunikations-Kanäle nutzt euer Unternehmen? Vermutlich sind es einige. Kein Wunder, dass es immer schwieriger wird, den Überblick zu behalten und sich auf die eigentliche Arbeit zu fokussieren. Aber das lässt sich ändern! 

Wir kommunizieren heute auf so vielen Wegen wie noch nie. Und trotzdem – oder vielleicht genau deswegen – gehen immer wieder wichtige Infos verloren.

Die Lösung: Keep it simple! Reduziere deine Kommunikations-Kanäle auf die wirklich wichtigen und ziehe daraus den grösstmöglichen Nutzen. Für eine klare und ressourcenschonende Kommunikation. Und das geht vielleicht einfacher, als du denkst…


Wie kann ich einfach und effizient kommunizieren?

Durch die Digitalisierung der Arbeitswelt mit Homeoffice & Co. steigen auch die Mobilitätsanforderungen an die Kommunikation. Viele Mitarbeitende arbeiten heutzutage remote und möchten von überall telefonieren und auf ihre Daten zugreifen können. Ergo: Für eine erfolgreiche Kommunikation und Zusammenarbeit braucht es neue, intelligente Ansätze.

Eine beliebte Lösung hierzu bietet Teams. Nebst dem allseits bekannten (Video-)Chat beherbergt die Anwendung aus dem Hause Microsoft eine Vielzahl an weiteren Funktionen. Es lassen sich beispielsweise sämtliche Office-Produkte anbinden. So können OneNote, OneDrive, SharePoint, Planner etc. an einem Platz zusammengebracht werden. Dies sorgt nicht nur für eine verbesserte Übersicht – es erleichtert auch die Arbeit in Remote-Teams ungemein.

Ein weiterer grosser Pluspunkt ist die Microsoft-Teams-Telefonie. Da das Telefonsystem fester Bestandteil der Teams-Applikation ist, kannst du dein Device mit wenigen Klicks in eine Telefonstation umwandeln. Zum Telefonieren brauchst du dann nur noch eine Internetverbindung – und schon kann’s losgehen!


Was ist der Vorteil vom Telefonieren via Teams?

Mit der Microsoft-Teams-Telefonie profitierst du von der grösstmöglichen Flexibilität: Du kannst Anrufe komplett ortsunabhängig via App entgegennehmen. Egal, ob auf deinem privaten Handy, dem PC oder Laptop. Und das, ohne dabei deine private Handynummer preisgeben oder ein zusätzliches Geschäftshandy herumtragen zu müssen.

Darüber hinaus hast du mit der Kommunikation über Teams eine All-in-One Lösung: Dank der vollständigen Microsoft 365 Integration verwaltest du Kontakte, Mails, Dokumente, Aufgaben etc. an einem Ort.


Ist Microsoft-Teams-Telefonie teuer?

Entgegen vieler Bedenken ist Microsoft-Teams-Telefonie eine wirtschaftliche Art der Telefonie. Besitzt dein Unternehmen bereits Microsoft-365-Lizenzen? Dann ist der Grundstein für die Teams-Telefonie bereits gelegt. Je nach Paket (z.B. Microsoft 365 Business Premium) hast du Microsoft Teams bereits inkludiert. Für die Telefonie-Funktion benötigst du lediglich noch eine Add-On-Lizenz und den geeigneten Provider.

Es ist keine zusätzliche Infrastruktur vonnöten und die Anschaffung von Tischtelefonen erübrigt sich. Du installierst einfach die Desktop- oder Mobile-App, verbindest dich mit dem Internet und legst los. Für eine bequemere Telefonie kannst du dein Equipment durch ein Headset ergänzen. Eine leistungsstarke Internetverbindung ist zudem von Vorteil für eine einwandfreie Gesprächsqualität.


Ist Teams-Telefonie die richtige Lösung für mich?

Jedes Unternehmen hat andere Ansprüche und Voraussetzungen für die Telefonie. Wir empfehlen die Telefonie via Teams vor allem für Unternehmen, die einen hohen Wert auf Mobilität und Collaboration legen. Zudem eignet sich Microsoft-Teams-Telefonie für alle, die nach einer smarten, simplen Art der Kommunikation suchen mit fairem Kosten-Nutzen-Verhältnis.


Microsoft Teams in a Nutshell

  • Applikation zur einfachen Collaboration & Telefonie
  • Maximale Mobilität und Flexibilität durch Geräte-Unabhängigkeit
  • Alles an einem Ort durch Anbindung von Microsoft 365
  • Keine zusätzliche Infrastruktur erforderlich


Wir helfen dir gerne dabei, ein geeignetes Kommunikations-Konzept für dein Unternehmen zu eruieren und zeigen dir verschiedene Preis-Modelle auf.

Unser Herz schlägt für neue Technologien. Besonders, wenn sie uns im Alltag entlasten und Ressourcen schonen. Doch wie können intelligente Systeme die Sicherheit der Bewohnenden maximieren und Laufwege des Personals minimieren? Wir fühlen der digitalen Transformation auf den Puls.

Unter dem Motto «Am Puls der Zeit» war axelion an der IFAS Expo vom 25. bis 27. Oktober 2022 vertreten. Nebst gesamtheitlichen ICT-Strategien konnten wir vor Ort die neusten Technologien in den Bereichen Bewohnerruf, Alarmierung und Weglaufschutz präsentieren.

Ein herzliches Dankeschön an alle Besucher:innen für die vielen interessanten Gespräche und tollen Begegnungen.

Passend zum European Cybersecurity Month fand am Dienstag, 18. Oktober 2022 unser Event «Cyber Crime» in den Räumlichkeiten des Trafo Kinos in Baden statt. 

Knapp 100 Personen waren dabei, als Experten den neusten komplexen Cyber-Bedrohungen auf den Zahn fühlten. Oliver Eglin, CEO von axelion, führte in gewohnt lockerer Atmosphäre durch den Event.

Den Auftakt machte Max Klaus vom Nationalen Zentrum für Cybersicherheit NCSC mit einem Bericht über die aktuelle Bedrohungslage sowie über gängige Betrugsmaschen. Im Anschluss sorgte Florian Studer, Group CFO bei WESCO AG, mit einem packenden Erfahrungsbericht für den einen oder anderen Gänsehaut-Moment. Den Abschluss der Experten-Runde machte Philipp Wigger, Mitglied der Geschäftsleitung bei axelion, mit praktischen Tipps zum Schutz der IT-Infrastruktur.

Es folgte ein ausgiebiger Apéro und ein actionreicher Blockbuster sorgte im Anschluss für beste Unterhaltung.

Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer:innen – es war ein toller Event!


Film ab!

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    Beim Tracken der Systeme wurden keine Störungen oder Ausfälle erkannt.

     

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    Unsere Support-Crew hilft dir gerne weiter.

     

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