Asset Tracking: In 5 Schritten zur Prozessoptimierung

Jahr für Jahr verlieren Unternehmen viel Zeit und Geld bei der Suche nach Geräten und Maschinen sowie durch deren Stillstand oder zu geringe Auslastung. Wir zeigen Ihnen auf, wie Sie Ihre Prozesse mit Asset Tracking nachhaltig optimieren, Ihre Effizienz steigern und Kosten einsparen können.

 

Das Unternehmen wächst, die Fahrzeugflotte vervielfacht sich, Warenmengen nehmen zu, die Einsatzplanung wird komplexer. Ergo: Den Überblick zu behalten gestaltet sich immer schwieriger. Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo das Prozessmanagement mithilfe von intelligenten Tools unterstützt werden muss.

Optimieren Sie Ihre Prozesse und steigern Sie Ihre Effizienz in fünf einfachen Schritten:

 

1. Auf Los geht’s los!

Hand auf’s Herz: Verbringen Sie auch schon mal mehr als 10 Minuten damit, ein spezifisches Fahrzeug, Gerät, etc. zu finden? Fällt es Ihnen schwer vorherzusagen, wann ein Fertigungsteil bei Ihnen eintrifft oder wo sich Ihre Güter in der Produktions- und Lieferkette gerade befinden? Oder kaufen Sie ständig neue Assets, weil Sie keinen Überblick über Ihren tatsächlichen Bestand haben?

Dann ist die Zeit reif für den Einsatz von Asset Tracking, der smarten Lösung zum Management Ihrer Waren und Logistikströme. Und das geht einfacher als Sie denken:

Im ersten Schritt werden die batteriebetriebenen Tracker an den Fahrzeugen, Containern, Geräten usw. montiert, die Sie künftig tracken möchten. Nach der unkomplizierten Montage und Installation sind die Tracker sofort einsatzbereit. Dank der geräte-unabhängigen Software ist keine zusätzliche Infrastruktur erforderlich.


2. Alles im Blick

Verfolgen Sie Ihre Assets mittels GPS-Tracker über die Online-Plattform oder Mobile-App. So wissen Sie immer, wo sich Ihre Waren befinden und haben jederzeit den Überblick über Ihre Lagerbestände. Durch den Einsatz von Asset Tracking können Sie vergessen oder verloren gegangene Assets aufspüren und sich gleichzeitig proaktiv gegen Diebstahl absichern.

Auch die Kontrolle von Drittanbietern ist durch das Tracking ein Leichtes. Sehen Sie, wenn Ihr Service unsachgemäss ausgeführt oder Terminvereinbarungen nicht eingehalten werden.


3. Einfach automatisch

Überwachen Sie nebst Bewegungen auch wichtige Bedingungen wie Temperatur und Luftfeuchte mittels hochpräziser Sensoren. Die Sicherstellung von hohen Qualitätsstandards bei Transport oder Lagerung ist dadurch einfacher denn je. Durch die automatische Überwachung und Protokollierung reduzieren Sie Ihren Verwaltungsaufwand massgeblich.

Das Einrichten von Alarmen stellt zudem sicher, dass Unregelmässigkeiten sofort erkannt werden und Sie unmittelbar reagieren können. Gerade bei wertvollen oder empfindlichen Waren ein Must-have!


4. Ungereimtheiten aufspüren

Durchleuchten Sie Ihre Logistikströme nach individuell definierbaren Parametern. Dies schafft Transparenz und zugleich die nötige Basis zur Prozessoptimierung. Erkennen Sie ungenutzte, unzureichend genutzte oder überbeanspruchte Assets oder und decken Sie Engpässe in der Einsatzplanung auf. Nur so lassen sich Ihre Prozesse anschliessend gezielt verbessern.

Übrigens: Mittels API-Schnittstelle lassen sich die gesammelten Daten direkt in Ihre bestehende ERP-/SAP-Lösung integrieren.


5. Gutes noch besser machen

Zu guter Letzt folgt der wohl wichtigste Part: Nutzen Sie die gesammelten Analysedaten und Erkenntnisse zur Optimierung Ihrer Prozesse. Suchen Sie nach Lösungen, wie Sie Ihre Auslastungsquote verbessern und Einsätze effizienter planen können. Als Werkzeug der Automatisierung führt Asset Tracking so zur nachhaltigen Steigerung der Produktivität und – indem unnötige Anschaffungen vermieden werden können – auch zu deutlichen Kosteneinsparungen. Ganz nach dem Motto «Work smarter, not harder.»

 

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Gerne stellen wir Ihnen auf Sie zugeschnittene Lösungen vor.

 

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